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Technologien, Anlagen

Technologien der Induktionserwärmung, Anlagen, Entwicklung, Herstellung, Fachberatung

Induktionsversiegelung

IC-5 Induktionssiegelmaschine

Die Maschine kann einfach und schnell auf Förderstrecken (Förderbänder) von-, Flaschen- und Dosenfüllanlagen installiert und in deren Betrieb integriert werden. Sie eignet sich sowohl für die konventionelle Versiegelung als auch für den Klappverschluss mit Ausgießer bei Verwendung desselben Heizkopfes. Die Maschine hat einen geringen Platzbedarf. 

Aufgrund ihrer Leistung und ihres Designs ist sie für die kontinuierliche, hohe Produktion geeignet. Der intelligente Betrieb wird durch einen Mikrocontroller mit peripheren Schnittstellen gewährleistet. Infolgedessen werden die eingestellten Versiegelungsparameter auch unter extrem variablen äußeren Bedingungen konstant gehalten. Die Hochfrequenz-Einheit und die Steuerung bilden mit dem Induktionsheizkopf eine mechanische Einheit.

Die Betriebsparameter lassen sich über den Bedienfeld leicht überwachen und verändern. Die Leistungsanzeige unterstützt den Maschinenbediener beim Einstellen der optimalen Betriebsparameter. Aufgrund des guten elektrischen und thermischen Wirkungsgrades benötigt die Maschine auch bei hoher Versiegelungskapazität keine besondere Kühlung. So wird auch keine Flüssigkeitskühlung benötigt. Die Luftkühlung des Gerätes erfordert nur im stark staubige Betriebsumgebung Wartung.

 

Merkmale

  • Die Induktionsversiegelung ist eine schnelle, zuverlässige und kosteneffiziente Technologie für die hermetische, einmalige Versiegelung (Originalitätsschutz) von fast allen Flaschen und Behältern.
  • Der Heizkopf erwärmt induktiv die zur Versiegelung der Flasche verwendete Dichteinlage und schmilzt sie auf den Rand der Behältermündung.
  • Die Anlage kann primär als technologischer Teil einer kontinuierlichen Verpackungslinie betrieben werden.
  • Die Mikrocomputersteuerung der Anlage gewährleistet technologische Flexibilität, präzisen Betrieb, Energieeinsparung, umfassende Selbst- und Prozesskontrolle.
  • Versiegelbare Behältermündung von 10 bis 130 mm.
  • Produktivität bis zu 40.000 Versiegelungen/Stunde.
  • Die Anlage kann mit einem Rollständer geliefert werden, der eine stabile Befestigung der Anlage, die Einstellung der Kopfposition (horizontale und vertikale Position und Neigungswinkel in Längs- und Querrichtung) und den Ausgleich von Bodenunebenheiten ermöglicht.
  • 24-Stunden Servicedienst.
  • Auf besondere Anfrage kann die INDUCTOR  GmbH eine maßgeschneiderte Ausführung liefern.

 

Technische Daten

Netzstrombedarf: 3×400 V, 50 - 60 Hz, 8 A
Betrieb: automatisch
Einschalten der Heizung: durch optischen Sensor oder Fernsteuerung
Leistungsregelung: 25 % - 100 %
Höchstgeschwindigkeit der Kappe unter dem Heizkopf: 40 m/min
Anzahl der gleichzeitig unter dem Heizkopf befindlichen Kappen: unbegrenzt
Durchmesser der verschließbaren Flaschenmündung: 10 - 130 mm
Kühlung: Luftkühlung
Überhitzungsschutz:  eingebaut
Konstruktion: rostfreier Stahl, Plastik-Composit
Abmessung der Maschine: 290 × 1185 mm, Höhe 300 mm
Gewicht der Maschine:  21 kg
Gewicht zusammen mit Maschinengestell: 50 kg

 

FÖRDERSTRECKE

FÖRDERSTRECKE

Wir fertigen Förderstrecken unter Berücksichtigung individueller Anforderungen.

Die Bauteile unter dem Förderband sind metallfrei, wodurch die Förderstrecke an die Induktionssiegelmaschine Typ IC-21 angepasst werden kann. Die metallfreie Konstruktion der Förderstrecke sorgt dafür, dass sich die Rahmenstruktur bei der Induktionsversiegelung von kleinen Flaschen nicht erhitzt.

Eigenschaften

  • kann unter Verpackungsbedingungen im Labor, im Klein- oder Großbetrieb eingesetzt werden
  • erfüllt die spezifischen Anforderungen der Technik der Induktionsversiegelung
  • eingebaute Bandgeschwindigkeitsregelung

Technische Merkmale

Höhe der Förderstrecke:

600 - 1200 mm

Länge des Förderbandes:

1500 - 2500 mm

Breite des Förderbandes:

160 - 200 mm

Geschwindigkeit:

4-20 m /minute

 

stufenlos regelbar

 

TECHNIK DER INDUKTIONSVERSIEGELUNG

TECHNIK DER INDUKTIONSVERSIEGELUNG

Die Induktionsversiegelung durch Induktionserwärmung ist schnell, kostengünstig und kann zur einmaligen, hermetischen Versiegelung von Flaschen und Behältern aus fast allen Standardmaterialien verwendet werden.

Die vorbereitete Flasche mit der entsprechenden Versiegelung wird unter den Heizkopf der Induktionsversiegelungsanlage gestellt und durch das magnetische Wechselfeld versiegelt. Der Mechanismus ist wie folgt:

Der durch das magnetische Wechselfeld entstehende Strom erzeugt in der Aluminiumschicht Wärme. Durch die erzeugte Wärme schmilzt die Polymerschicht auf der Aluminiumfolie auf die Oberfläche der Flaschenmündung.

Indem der Heizkopf über den auf dem Förderband laufenden Flaschen platziert wird, wird ein kontinuierlicher Betrieb mit hoher Produktivität erreicht.

Die Produktivität wird durch folgende Faktoren bestimmt:

  • das verwendete Rohmaterial
  • Durchmesser der Flaschenmündung
  • Form und Höhe der Kappe
  • die Konstruktion des Heizkopfes
  • eingeführte Leistung
  • Geschwindigkeit des Förderbandes

induktiv versiegelbare Flaschen ...  Weiter zum Folienvertrieb

  • PET
  • PP
  • PE, HDPE, LDPE, MDPE
  • Glas

Anwendungsbereiche - Beispiele

  • Lebensmittelindustrie (Ketchup-, Senf-, Honig-, Meerrettich-, Sirup-, Marmeladenverpackungen)
  • Nahrungsergänzungsmittel (Verpackung von Vitaminen, Muskelaufbau- und Energizer Produkten)
  • Pharmaindustrie
  • Tiermedizin
  • Kosmetik
  • Chemieindustrie (Verpackungen von Pflanzenschutzmittel, Farben)
  • Automobilindustrie (Verpackungen vom Motoröl, Scheibenreiniger)
  • Sonstige Gebiete (z. B. Verpackungen von Fischfutter)


 

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